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Privacy by Default

Privacy by Default ist die standardmäßige  Umsetzung datenschutzfreundlicher Voreinstellungen/Vorkonfigurationen.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Privacy by Default ist die standardmäßige  Umsetzung datenschutzfreundlicher Voreinstellungen/Vorkonfigurationen.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

Performance Marketing

Performance Marketing ist der Einsatz von Online Marketing Instrumenten mit dem Ziel, eine messbare Reaktion bei Nutzer/innen zu erzielen, etwa über WhatsApp oder Facebook. Es entspricht damit dem Direktmarketing in interaktiven Medien.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Performance Marketing ist der Einsatz von Online Marketing Instrumenten mit dem Ziel, eine messbare Reaktion bei Nutzer/innen zu erzielen, etwa über WhatsApp oder Facebook. Es entspricht damit dem Direktmarketing in interaktiven Medien.

Peer to peer (P2P)

Peer to peer (P2P) meint Kommunikation unter Gleichen, bezogen auf ein Rechnernetz. Das heißt, alle Computer des Netzwerks sind gleichberechtigt und können sowohl Dienste in Anspruch nehmen als auch zur Verfügung stellen. 

Ein Netzwerk von Gleichberechtigten (engl. "peer") funktioniert ohne einen zentralen Server. Verschiedene Ressourcen (wie zB Speicherplatz oder Informationen) werden direkt zwischen den einzelnen Netzteilnehmern ohne einen zentralen Verteiler ausgetauscht. Wie und wann Daten und Ressourcen dabei geteilt werden, bestimmen die Knoten selbst. Informationen sind in diesen Netzwerken dezentral auf den verschiedenen Rechnern des Netzwerks verteilt. 

Ein Beispiel für ein P2P-Netzwerk wäre bespielsweise das Filesharing auf Video- und Musikbörsen. Dabei muss sich der Austausch jedoch nicht ausschließlich auf Daten beschränken, sondern kann auch Dienstleistungen beinhalten. Mitfahr-Börsen wie BlaBlaCar oder Online-Buchungsplattformen wie Airbnb können durch den wechselseitigen Austausch zwischen gleichgestellten Kundengruppen ebenso als P2P-Sharing Netzwerke bezeichnet werden wie die Gruppe aus fünf zusammengeschlossenen Rechner am Arbeitsplatz. 

Quellen:

WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

https://www.itwissen.info/Peer-to-Peer-Netz-peer-to-peer-network-P2P.html

Schoder, D. & Fischbach, K. Wirtschaftsinf (2002) 44: 587. https://doi.org/10.1007/BF03250877

http://www.peer-sharing.de/data/peersharing/user_upload/Dateien/PeerSharing_Ergebnispapier.pdf

 

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Peer to peer (P2P) meint Kommunikation unter Gleichen, bezogen auf ein Rechnernetz. Das heißt, alle Computer des Netzwerks sind gleichberechtigt und können sowohl Dienste in Anspruch nehmen als auch zur Verfügung stellen. 

Open Innovation

Unter Open Innovation versteht man die Öffnung des (internen) Innovationsprozesses in Organisationen für die Zusammenarbeit mit Externen mit dem Ziel, das Innovationspotenzial zu heben.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Unter Open Innovation versteht man die Öffnung des (internen) Innovationsprozesses in Organisationen für die Zusammenarbeit mit Externen mit dem Ziel, das Innovationspotenzial zu heben.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

Open Data

Unter Open Data versteht man Datenbestände, die in maschinenles-barer Form öffentlich zur Verfügung gestellt werden. (Verwaltung: Open Government Data).

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Unter Open Data versteht man Datenbestände, die in maschinenles-barer Form öffentlich zur Verfügung gestellt werden. (Verwaltung: Open Government Data).

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

Online Travel Agency (OTA)

Online- bzw. Internet-Reisebüros (wie booking, Expedia etc.), bei denen der Gast seine Reise per Mausklick buchen kann. Die weltweit agierenden OTA bringen Hotels eine globale Präsenz. Dafür verlangen die OTA Provisionen und versuchen oft, den Hotels die Bedingungen zu diktieren. In den letzten Jahren haben OTA eine so große Marktmacht entwickelt, dass es Hotels schwer fällt, auf sie zu verzichten. 

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Online- bzw. Internet-Reisebüros (wie booking, Expedia etc.), bei denen der Gast seine Reise per Mausklick buchen kann. Die weltweit agierenden OTA bringen Hotels eine globale Präsenz. Dafür verlangen die OTA Provisionen und versuchen oft, den Hotels die Bedingungen zu diktieren. In den letzten Jahren haben OTA eine so große Marktmacht entwickelt, dass es Hotels schwer fällt, auf sie zu verzichten. 

Zentrum Familienunternehmen

Das Zentrum Familienunternehmen am MCI Management Center Innsbruck unter der Leitung von FH-Prof. Dr. Anita Zehrer trägt durch Forschung, Lehre und Weiterbildung dazu bei, die Wirtschaftskraft dieser inhabergeführten Unternehmen nachhaltig zu sichern und weiter zu erhöhen. Das Zentrum wurde ursprünglich im Jahr 2016 als gemeinsame Initiative des MCI Management Center Innsbruck und der Wirtschaftskammer Tirol gegründet und wird mit Juli 2017 als eigenes Research Lab und Transfer Center am MCI fortgeführt.

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