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Smart Assistants (Sprachassistenten)

Bei Smart Assistants (auch digitale Personal Assistants bzw. Virtual Assistants) handelt es sich um Software-Lösungen, die einem auf Basis von künstlicher Intelligenz nach Kommandoeingabe (z.B. Spracherkennung und -analyse) im Alltag die Möglichkeiten schneller und einfacher Hilfestellungen gewährleisten (z.B. durch natürlichsprachigen Antworten). Umso natürlicher sich ein Assistent in das tägliche Leben integrieren kann, desto eher wird er akzeptiert und wird benutzt. Auf Grund dessen finden solche Anwendungen vor allem in Smartphones, PC-Betriebssystemen und Lautsprechern mit integrierten Mikrofonen Verbreitung.

Quelle: https://www.virtuell-haus.at/digipedia/details/Smart-assistants

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Bei Smart Assistants (auch digitale Personal Assistants bzw. Virtual Assistants) handelt es sich um Software-Lösungen, die einem auf Basis von künstlicher Intelligenz nach Kommandoeingabe (z.B. Spracherkennung und -analyse) im Alltag die Möglichkeiten schneller und einfacher Hilfestellungen gewährleisten (z.B. durch natürlichsprachigen Antworten). Umso natürlicher sich ein Assistent in das tägliche Leben integrieren kann, desto eher wird er akzeptiert und wird benutzt.

Smart home/city

Smart home/city dienen als Oberbegriff für technische Verfahren und Systeme in Wohnräumen, -häusern und Städten, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis von Smart Data steht. Die Daten werden mittels vernetzter und fernsteuerbarer Geräte, Installationen usw. erhoben und sollen in effiziente Prozesse,  automatisierbare Abläufe etc. münden.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

Durch den Einsatz und die Nutzung moderner Technologien werden in einer Smart City ("Intelligente Stadt") verschiedenste Bereiche miteinander vernetzt mit dem Ziel der nachhaltigen Effizienzsteigerung. Dies sind in der Regel Energieversorgung, Mobilität, Verwaltung und Kommunikation, kann jedoch noch viel weitreichender sein. Mit innovativen Konzepten will die Smart City gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen proaktiv begegnen. Aufgrund ihrer prototypischen Vorbildwirkung gibt es zudem spezielle Förderprogramme für Smart Cities.

Quelle: https://www.virtuell-haus.at/digipedia/details/Smart-city

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Smart home/city dienen als Oberbegriff für technische Verfahren und Systeme in Wohnräumen, -häusern und Städten, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis von Smart Data steht. Die Daten werden mittels vernetzter und fernsteuerbarer Geräte, Installationen usw. erhoben und sollen in effiziente Prozesse,  automatisierbare Abläufe etc. münden.

Smart data

Die zur Verfügung stehende Datenmenge wird immer größer und unübersichtlicher. In Zukunft wird es essentiell sein zu wissen, welche die „wertvollen Inhalte“ sind, die tatsächlich Rückschlüsse  für Optimierungen zulassen.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Die zur Verfügung stehende Datenmenge wird immer größer und unübersichtlicher. In Zukunft wird es essentiell sein zu wissen, welche die „wertvollen Inhalte“ sind, die tatsächlich Rückschlüsse  für Optimierungen zulassen.

Sharing Economy

Sharing Economy (auch Collaborative Economy) ist ein neues Leitmotiv vieler Konsument/innen, die eine andere Logik des Gebens und Nehmens verinnerlicht haben. Konsument/innen wollen Dinge nicht mehr unbedingt besitzen, sondern nur benutzen. Mittlerweile hat sich das Prinzip auf weitere Bereiche der Wirtschaft ausgedehnt und wird zum neuen Wertschöpfungsmodell – gerade dort, wo Ressourcen begrenzt sind.

Im Tourismus ist die Sharing Economy vor allem in vier Sektoren in den letzten Jahren stark gewachsen. Bei Unterkünften sind Plattformen wir Airbnb, HomeAway und Couchsurfing führend, die Transportsparte revolutionierten Start-Ups wie Uber oder BlaBlaCar und auch in den Sektoren "Dining" und "Travel Experience" drängen neuen Anbieter wie EatWith oder ToursByLocals auf den Reisemarkt. Dadurch entstehen neue Märkte, aber auch neue Herausfordungerungen für die Tourismusbranche. Eine ausführliche Analyse der Effekte der Sharing Economy auf verschiedene Bereiche der Tourismusindustrie findet sich in einer OECD Publikation, die sich diesem Thema widmet.

Quellen: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

OECD (2016): Tourism Trends and Policies 2016. Chapter 3. Online: https://read.oecd-ilibrary.org/industry-and-services/oecd-tourism-trends-and-policies-2016/policies-for-the-tourism-sharing-economy_tour-2016-7-en 

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Sharing Economy (auch Collaborative Economy) ist ein neues Leitmotiv vieler Konsument/innen, die eine andere Logik des Gebens und Nehmens verinnerlicht haben. Konsument/innen wollen Dinge nicht mehr unbedingt besitzen, sondern nur benutzen. Mittlerweile hat sich das Prinzip auf weitere Bereiche der Wirtschaft ausgedehnt und wird zum neuen Wertschöpfungsmodell – gerade dort, wo Ressourcen begrenzt sind.

Service 4.0

Service 4.0 ist ein Sammelbegriff für Technologien und Konzepte für Service- und Support-Funktionen, die auf neuen technologischen und digitalen Entwicklungen basieren.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Service 4.0 ist ein Sammelbegriff für Technologien und Konzepte für Service- und Support-Funktionen, die auf neuen technologischen und digitalen Entwicklungen basieren.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

Seeding

Seeding hierbei handelt es sich um ein geplantes Vorgehen, Content im Internet gezielt an spezifische Kund/innengruppen zu vertreiben. Diese Art von  Marketing versucht, die eigene Marke bei relevanten Stakeholder/innen zu erhöhen.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

 

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Seeding hierbei handelt es sich um ein geplantes Vorgehen, Content im Internet gezielt an spezifische Kund/innengruppen zu vertreiben. Diese Art von  Marketing versucht, die eigene Marke bei relevanten Stakeholder/innen zu erhöhen.

Really Simple Syndication (RSS)

Really Simple Syndication (RSS) bietet die Möglichkeit für Kund/innen, sich regelmäßig über Neuigkeiten auf einer Webseite informieren zu lassen. RSS stellt Inhalte einer Website und/oder deren Änderungen in einer standardisierten, maschinenlesbaren Form bereit.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Really Simple Syndication (RSS) bietet die Möglichkeit für Kund/innen, sich regelmäßig über Neuigkeiten auf einer Webseite informieren zu lassen. RSS stellt Inhalte einer Website und/oder deren Änderungen in einer standardisierten, maschinenlesbaren Form bereit.

Radio Frequency Identification (RFID)

Radio Frequency Identification (RFID) ist eine Technologie, die durch Radiowellen eine berührungslose Identifikation von Objekten ermöglicht.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Radio Frequency Identification (RFID) ist eine Technologie, die durch Radiowellen eine berührungslose Identifikation von Objekten ermöglicht.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

QR Code

Ein QR Code ist eine Methode zur Erfassung von Informationen. Schwarz-weiße Punkte/Kästchen stellen den Datensatz dahinter in binär kodierter Form dar. QR Codes verweisen häufig auf Internetseiten oder werden zu Werbezwecken genutzt.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Ein QR Code ist eine Methode zur Erfassung von Informationen. Schwarz-weiße Punkte/Kästchen stellen den Datensatz dahinter in binär kodierter Form dar. QR Codes verweisen häufig auf Internetseiten oder werden zu Werbezwecken genutzt.

Privacy by Design

Privacy by Design meint datenschutzfreundliche Vorkehrungen bereits in den technischen Lösungen.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Privacy by Design meint datenschutzfreundliche Vorkehrungen bereits in den technischen Lösungen.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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