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TTR: Was war der Schwerpunkt des 15. Brennpunkt eTourism Kongresses?
TTR: Digitalisierung ist ein sehr weites Thema. Welche Themen wurden auf dem Symposium konkret behandelt?
TTR: Was steckt hinter dem Konzept?
Von 1. Mai bis 31. Oktober 2019 sind 6,2 Millionen Gäste nach Tirol gekommen. Das entspricht einem Plus von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch die Übernachtungen stiegen um 1,6 Prozent auf 22,2 Millionen an.
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag in der bisherigen Sommersaison bei durchschnittlich 3,6 Tagen und blieb damit im Vergleich zum Vorjahr konstant.
Im Mittelpunkt steht hier - wie der Name bereits verrät - kein greifbares Monument, sondern Wissen und Tradition. Diese Bräuche wurden über Jahrhunderte von Generation weitergegeben, weiterentwickelt und weiterverbreitet und prägten das Zusammenleben im alpinen Raum. In Abstimmung mit dem UNESCO-Übereinkommen zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes werden diese kulturellen Schätze auch in Österreich dokumentiert und sichtbar gemacht.
TTR: Wie kam es zum Projekt Job-Life Achensee?
Im dritten Themenbereich, der Geschäftsmodelle, wurde das Thema der alternativen Finanzierung (siehe Alternativfinanzierungsgesetz in Österreich: Eine rechtliche und wirtschaftliche Analyse) untersucht. Darüber hinaus wurde eine umfassende Studie durchgeführt, die die Bedeutung von Fussball-Sommertrainingslager in Tirol erfasst (siehe Touristische Inwertsetzung von professionellen Fußball-Sommertrainingslagern in Tirol).
Das Thema Unternehmensführung & Familienunternehmen im Tourismus beschäftigt sich insbesondere mit der Problematik der Betriebsnachfolge, einerseits mithilfe einer systematischen Literaturanalyse (siehe Nachfolge in touristischen Familienunternehmen- eine Status Quo Analyse), andererseits mit einer qualitativen Untersuchung im Tiroler Unternehmen (siehe Interne und externe Nachfolge im Tourismusunternehmen).
Das Thema Destinationsmanagement nimmt sich im Kern der Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen an. Dabei spielen Fragen zu Erfolgsfaktoren und Leadership alpiner Destinationen ebenso eine besondere Rolle, wie die Erfolgsmessung jenseits touristischer Ankünfte und Nächtigungen (siehe MCI Tourismus Destination Research Lab). Fragen des Gesundheitstourismus und der touristischen Mobilität (siehe Der Stellenwert von Mobilität im gesundheitsorientierten Tourismus) stellen einen weiteren Schwerpunkt dar.