TTR: Wie kam es zur Gründung des Center for Responsible Management & Social Impact?
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Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (englisch: Sustainable Development Goals) sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen, die einer nachhaltigen Entwicklung weltweit dienen sollen. Die Ziele umfassen soziale, ökologische und ökonomische Dimensionen. Sie traten am 1. Januar 2016 mit einer Laufzeit von 15 Jahren (bis 2030) in Kraft, wobei alle Staaten der Welt zur Erreichung beitragen sollen. Auf Deutsch werden die SDGs auch als Agenda 2030 bezeichnet.
Quelle: Impact Hub Tirol, 2021, Online: https://www.tirol.impacthub.net/glossar
Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (englisch: Sustainable Development Goals) sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen, die einer nachhaltigen Entwicklung weltweit dienen sollen. Die Ziele umfassen soziale, ökologische und ökonomische Dimensionen. Sie traten am 1. Januar 2016 mit einer Laufzeit von 15 Jahren (bis 2030) in Kraft, wobei alle Staaten der Welt zur Erreichung beitragen sollen. Auf Deutsch werden die SDGs auch als Agenda 2030 bezeichnet.
Wir definieren soziale Innovation als die Entwicklung neuer Ideen, Dienste, Produkte und Prozesse zur besseren Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen. Innovation in unserem Sinne schließt immer eine ökologische und soziale Dimension mit ein. Der Anspruch auf Neuheit und Markterfolg von Innovationen basiert dabei auf messbarem Impact für soziale und ökologische Herausforderungen.
Beispiele für soziale Innovationen sind etwa Bürger:innenbeteiligung, Urban Gardening, Repair Cafés, Wikipedia, Mikrokredite oder das bedingungslose Grundeinkommen.
Quelle: Impact Hub Tirol, 2021, Online: https://www.tirol.impacthub.net/glossar
Wir definieren soziale Innovation als die Entwicklung neuer Ideen, Dienste, Produkte und Prozesse zur besseren Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen. Innovation in unserem Sinne schließt immer eine ökologische und soziale Dimension mit ein. Der Anspruch auf Neuheit und Markterfolg von Innovationen basiert dabei auf messbarem Impact für soziale und ökologische Herausforderungen.
Beispiele für soziale Innovationen sind etwa Bürger:innenbeteiligung, Urban Gardening, Repair Cafés, Wikipedia, Mikrokredite oder das bedingungslose Grundeinkommen.
Ursprünglich ein Begriff aus der Medizin, bedeutet Inkubator so viel wie "Brutkasten". In der Businesswelt werden hier aber keine Babies auf die Welt gebracht, sondern Startups. Inkubatoren sind Förderprogramme für Startups in der Frühphase. Im Gegensatz zum Accelerator geht es nicht um Beschleunigung, sondern erstmal darum, die idealen Voraussetzungen für den Start zu schaffen. Häufig erhalten Startups intensives Coaching und Mentoring sowie Arbeitsplätze.
Quelle: Impact Hub Tirol, 2021, Online: https://www.tirol.impacthub.net/glossar
Ursprünglich ein Begriff aus der Medizin, bedeutet Inkubator so viel wie "Brutkasten". In der Businesswelt werden hier aber keine Babies auf die Welt gebracht, sondern Startups. Inkubatoren sind Förderprogramme für Startups in der Frühphase. Im Gegensatz zum Accelerator geht es nicht um Beschleunigung, sondern erstmal darum, die idealen Voraussetzungen für den Start zu schaffen. Häufig erhalten Startups intensives Coaching und Mentoring sowie Arbeitsplätze.
Quelle: Impact Hub Tirol, 2021, Online: https://www.tirol.impacthub.net/glossar
Impact Hub ist das größte globale Netzwerk für Impact Entrepreneurship mit über 16.000 Mitgliedern. Der erste Impact Hub wurde 2005 in London gegründet; mittlerweile gibt es mehr als 100 Impact Hubs in über 50 Ländern. Ursprünglich als Coworking Space für Social Entrepreneurs konzipiert, haben Impact Hubs heute ein vielfältiges Angebot: dieses reicht von Inkubations-Programmen für Social Startups über Unternehmensberatung bis hin zu Coworking, Events und Workshops.
Quelle: Impact Hub Tirol, 2021, Online: https://www.tirol.impacthub.net/glossar
Impact Hub ist das größte globale Netzwerk für Impact Entrepreneurship mit über 16.000 Mitgliedern. Der erste Impact Hub wurde 2005 in London gegründet; mittlerweile gibt es mehr als 100 Impact Hubs in über 50 Ländern. Ursprünglich als Coworking Space für Social Entrepreneurs konzipiert, haben Impact Hubs heute ein vielfältiges Angebot: dieses reicht von Inkubations-Programmen für Social Startups über Unternehmensberatung bis hin zu Coworking, Events und Workshops.
Quelle: Impact Hub Tirol, 2021, Online: https://www.tirol.impacthub.net/glossar
Unter Impact versteht man auf Deutsch eine Auswirkung auf Menschen, Umwelt und/oder Gesellschaft. Diese Wirkung kann positiv als auch negativ sein, beabsichtigt oder unbeabsichtigt. Impact wird immer durch eine bestimmte Intervention (Dienstleistung, Produkt, Aktivität etc.) hervorgerufen und entfaltet langfristig Wirkung, teilweise direkt, manchmal indirekt.
Von Deep Impact spricht man bei einschneidenden Veränderungen für betroffene Personen, Tiere oder die Umwelt. Durch deep impact verändern sich Lebenssituationen grundlegend. Von Broad Impact spricht man, wenn der Wirkungskreis sehr groß ist, sprich nicht nur wenige, sondern viele von der Aktivität betroffen sind bzw. natürlich im Idealfall davon profitieren.
Quelle: Impact Hub Tirol, 2021, Online: https://www.tirol.impacthub.net/glossar
Unter Impact versteht man auf Deutsch eine Auswirkung auf Menschen, Umwelt und/oder Gesellschaft. Diese Wirkung kann positiv als auch negativ sein, beabsichtigt oder unbeabsichtigt. Impact wird immer durch eine bestimmte Intervention (Dienstleistung, Produkt, Aktivität etc.) hervorgerufen und entfaltet langfristig Wirkung, teilweise direkt, manchmal indirekt.
Der Begriff Accelerator kommt aus der Startup-Szene und bedeutet übersetzt soviel wie Beschleuniger. Acceleratoren sind Förderprogramme für Startups, die bereits ein durchdachtes Geschäftsmodell haben. Ziel ist es, die Entwicklung und das Wachstum des Startups zu beschleunigen - etwa durch Zugang zu Netzwerk, Kapital oder Coaching von Mentor:innen. Accelerator-Programme dauern normalerweise einige Wochen bis hin zu mehreren Monaten.
Quelle: Impact Hub Tirol, 2021, Online: https://www.tirol.impacthub.net/glossar
Der Begriff Accelerator kommt aus der Startup-Szene und bedeutet übersetzt soviel wie Beschleuniger. Acceleratoren sind Förderprogramme für Startups, die bereits ein durchdachtes Geschäftsmodell haben. Ziel ist es, die Entwicklung und das Wachstum des Startups zu beschleunigen - etwa durch Zugang zu Netzwerk, Kapital oder Coaching von Mentor:innen. Accelerator-Programme dauern normalerweise einige Wochen bis hin zu mehreren Monaten.
Quelle: Impact Hub Tirol, 2021, Online: https://www.tirol.impacthub.net/glossar
TTR: Wie kam es zur Gründung des Center for Responsible Management & Social Impact?
Aufgrund der COVID-19 Pandemie mussten österreichische Skigebiete gleichzeitig eine emotionale Bindung zu TouristInnen schaffen und attraktive Angebote für die lokale Bevölkerung bereitstellen. Diese Studie zeigt, wie Bergbahnen Instagram genutzt haben, um sich mit ihrem heterogenen Publikum zu vernetzen.
TTR: Wie kam es zur Gründung von Urlaub am Bauernhof (UaB) in Tirol?
Das Tourismusjahr 2020/21 stand ganz im Zeichen der Corona-Pandemie, was sich vor allem in der Wintersaison niederschlug, die beinahe komplett ausfiel. Mit 20,6 Mio. Nächtigungen (-46,6%) und 5,1 Mio. Ankünften (-42,0%) wurden deutliche Rückgänge im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet.