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E-Tourism

E-Tourismus bezeichnet die Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien, allgemeiner die technologischen Innovationen, im touristischen Umfeld.

Damit sind insbesondere alle mit dem Internet verknüpften Anwendungsfelder wie E-Business und E-Government eingeschlossen, aber auch generell die Einführung neuer Hard- und Softwareentwicklungen in den Tourismus. Dazu analysiert E-Tourismus alle damit in Zusammenhang stehenden betriebs- und volkswirtschaftlichen Prozesse und Strukturen. Das Ziel des E-Tourismus ist die Digitalisierung der gesamten touristischen Wertschöpfungskette sowie Einbindung der unterschiedlichen touristischen Leistungsträger in diesen Prozess. Die damit verbundene Optimierung der Prozesse in der touristischen Wertschöpfungskette führt zu einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit der Tourismusindustrie.

Quelle: https://www.virtuell-haus.at/digipedia/details/E-tourism

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E-Tourismus bezeichnet die Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien, allgemeiner die technologischen Innovationen, im touristischen Umfeld.

E-Learning

Digitales Lernen umfasst alle Formen von Lernen, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation und Verteilung von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen.

Es finden sich als Synonyme auch Begriffe wie: Online-Lernen (Onlinelernen), Telelernen, multimediales Lernen, computergestütztes Lernen, Computer-based Training, Open and Distance-Learning u. a.

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Digitales Lernen umfasst alle Formen von Lernen, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation und Verteilung von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen.

Es finden sich als Synonyme auch Begriffe wie: Online-Lernen (Onlinelernen), Telelernen, multimediales Lernen, computergestütztes Lernen, Computer-based Training, Open and Distance-Learning u. a.

Kryptowährung

Im Gegensatz zu allen anderen Währungen gibt es bei Krypto- bzw. Digitalwährungen keine zentrale Institution, die Geld ausgibt oder verwaltet. Diese Währungen werden dezentral durch ein Computernetzwerk der Nutzer/innen geschöpft und verwaltet. Dieses Netzwerk ist gleichzeitig das Zahlungssystem, in dem alle Überweisungen durchgeführt und von allen Netzwerkpartner/innen transparent dokumentiert werden (siehe Blockchain). Die bekannteste Digitalwährung sind Bitcoins.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Im Gegensatz zu allen anderen Währungen gibt es bei Krypto- bzw. Digitalwährungen keine zentrale Institution, die Geld ausgibt oder verwaltet. Diese Währungen werden dezentral durch ein Computernetzwerk der Nutzer/innen geschöpft und verwaltet. Dieses Netzwerk ist gleichzeitig das Zahlungssystem, in dem alle Überweisungen durchgeführt und von allen Netzwerkpartner/innen transparent dokumentiert werden (siehe Blockchain). Die bekannteste Digitalwährung sind Bitcoins.

Digitale Transformation

Digitalisierung betrifft jedes Unternehmen, jeden Mitarbeiter und jeden Kunden auf unterschiedliche Weise. Unabhängig davon, ob es um die Nutzung von Daten, die Verbesserung der Customer Experience oder Automatisierung von Prozessen geht – Unternehmen müssen ihre Geschäftsmodelle überdenken und ihre Stärken fokussiert ausrichten um neue Chancen und Möglichkeiten im Kontext der Digitalisierung zu erkennen, zu priorisieren und zu realisieren.

Der Begriff der digitalen Transformation beschreibt in diesem Zuge den Veränderungsprozess, den ein Unternehmen durchläuft. Digitalisierung lässt sich dabei nicht ausschließlich auf den Bereich der Informationstechnologie reduzieren - vielmehr werden durch die digitalen Transformation Unternehmen ganzheitlich einem Wandel unterzogen. Dies umfasst die Unternehmenskultur, Organisation und Prozesse, Vertrieb und Kommunikation, Produkte und Kundenservices. Nur durch die Berücksichtigung und das Zusammenspiel aller Faktoren kann eine Antwort auf die Herausforderungen der Digitalisierung gefunden werden.

Quelle: https://www.virtuell-haus.at/digipedia/details/Digitale-transformation

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Digitalisierung betrifft jedes Unternehmen, jeden Mitarbeiter und jeden Kunden auf unterschiedliche Weise. Unabhängig davon, ob es um die Nutzung von Daten, die Verbesserung der Customer Experience oder Automatisierung von Prozessen geht – Unternehmen müssen ihre Geschäftsmodelle überdenken und ihre Stärken fokussiert ausrichten um neue Chancen und Möglichkeiten im Kontext der Digitalisierung zu erkennen, zu priorisieren und zu realisieren.

Digital Natives

Als Digital Natives werden Personen der Generationen bezeichnet, die bereits in einer digitalen Welt aufgewachsen sind.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Als Digital Natives werden Personen der Generationen bezeichnet, die bereits in einer digitalen Welt aufgewachsen sind.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

Digital Economy and Society Index (DESI)

Der DESI gibt Auskunft über den Grad/Stand der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft der EU-Länder – die Skala reicht von 0 (keine Digitalisierung) bis 1 (vollkommene Digitalisierung). Der Index berücksichtigt Daten zu den fünf Bereichen Humanressourcen, Konnektivität, Inter-netnutzung, Integration der Digitaltechnik und digitale öffentliche Dienste. 

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Der DESI gibt Auskunft über den Grad/Stand der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft der EU-Länder – die Skala reicht von 0 (keine Digitalisierung) bis 1 (vollkommene Digitalisierung). Der Index berücksichtigt Daten zu den fünf Bereichen Humanressourcen, Konnektivität, Inter-netnutzung, Integration der Digitaltechnik und digitale öffentliche Dienste. 

Data hub

Der Data hub (Datendrehscheibe) ist jene zentrale Stelle, an der Daten aus einer oder mehreren Richtungen zusammenkommen und von dort aus in eine oder meh-rere Richtungen weitergeleitet werden. Daten in einem Datenhub verfügen über einen gemeinsamen Standard, wodurch Geschäftsprozesse unterstützt werden.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Der Data hub (Datendrehscheibe) ist jene zentrale Stelle, an der Daten aus einer oder mehreren Richtungen zusammenkommen und von dort aus in eine oder meh-rere Richtungen weitergeleitet werden. Daten in einem Datenhub verfügen über einen gemeinsamen Standard, wodurch Geschäftsprozesse unterstützt werden.

Customer Journey

Die Customer Journey bezeichnet alle Kontaktpunkte einer/es Konsumentin/en mit einer Marke, einem Produkt oder einer Dienstleistung. Neben direkten Interaktions-punkten (Anzeige, Website etc.) gibt es auch indirekte
(Bewertungsportale, Userforen etc.). Die Customer Jour-ney im Tourismus wird in 3 Phasen gegliedert: vor der Buchung, während der Buchung, nach der Buchung und umfasst die Punkte: suchen und inspiriert werden, ent-decken und planen, buchen, ergänzen und verbessern, erleben und reflektieren.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Die Customer Journey bezeichnet alle Kontaktpunkte einer/es Konsumentin/en mit einer Marke, einem Produkt oder einer Dienstleistung. Neben direkten Interaktions-punkten (Anzeige, Website etc.) gibt es auch indirekte
(Bewertungsportale, Userforen etc.). Die Customer Jour-ney im Tourismus wird in 3 Phasen gegliedert: vor der Buchung, während der Buchung, nach der Buchung und umfasst die Punkte: suchen und inspiriert werden, ent-decken und planen, buchen, ergänzen und verbessern, erleben und reflektieren.

Crowdsourcing

Crowdsourcing ist die Auslagerung klassischer interner Teilaufgaben an eine Gruppe (freiwilliger User/innen), z.B. über das Internet. Es erhöht Verarbeitungs-geschwindigkeit, Qualität, Flexibilität, Skalierbarkeit und Vielfalt bei verringerten Kosten. Der Begriff ist an Outsourcing angelehnt.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichischen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Crowdsourcing ist die Auslagerung klassischer interner Teilaufgaben an eine Gruppe (freiwilliger User/innen), z.B. über das Internet. Es erhöht Verarbeitungs-geschwindigkeit, Qualität, Flexibilität, Skalierbarkeit und Vielfalt bei verringerten Kosten. Der Begriff ist an Outsourcing angelehnt.

Crowdfunding

Crowdfunding beschreibt die kollektive Finanzie-rung von Geschäftsideen, Projekten oder anderen Initiati-ven. (Jung-)Unternehmer/innen präsentieren auf entspre-chenden Online-Plattformen ihr Vorhaben, um Kapital einzuwerben. Die Mitglieder der Community (=Crowd) können das Unternehmen finanziell unterstützen, wenn ihnen die Idee sinnvoll und erfolgversprechend erscheint.

Quelle: WKO, Österreich Werbung & BMWFW (2017): Digitalisierungsstrategien für den Österreichsichen Tourismus - DigitalisierungsABC. Online: https://www.bmwfw.gv.at/Tourismus/Documents/DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE_barrierefrei.pdf.

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Crowdfunding beschreibt die kollektive Finanzie-rung von Geschäftsideen, Projekten oder anderen Initiati-ven. (Jung-)Unternehmer/innen präsentieren auf entspre-chenden Online-Plattformen ihr Vorhaben, um Kapital einzuwerben. Die Mitglieder der Community (=Crowd) können das Unternehmen finanziell unterstützen, wenn ihnen die Idee sinnvoll und erfolgversprechend erscheint.

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